Man kann als Hundefutter-Spezialist auf seiner Plattform einfach Hundefutter anpreisen. Oder, und genau das macht Ani-Swiss, Hundehalterinnen und -halter unterhalten. Zum Beispiel mit der Fortsetzungsgeschichte rund um Fippo, die aus der Silberfeder-Tastatur kommt.

Fippo hat ein Streunerherz und ist der jungen Busfahrerin Fadrina im Unterengadin zugelaufen – nur, um kurz darauf wieder abzuhauen. Den Fippo liebt Fahrten im Postauto ebenso wie mit der Rhätischen Bahn, und dass er einmal im tiefsten Unterland gelandet ist, hat ja auch niemand ahnen können. In bereits 20 Blogbeiträgen begleiten wir Fippo auf seinen wilden Abenteuern – einmal hat er sich beinahe um Kopf um Kragen gefressen, einmal ist er um ein Haar im Rhein ertrunken und nun erlebt er den Hormonsturm seines Lebens, weil die kleine Lulu ihm hoffnungslos die Hundeschnauze verdreht hat.

Gerade, als Fadrina sich über die gemütlichen Weihnachtstage mit Fippo freut, der für einmal anstandslos unter dem Tannenbaum döst, kommt Besuch – und kurz darauf folgt die Hiobsbotschaft auf dem Fuss.

Die reizenden Illustrationen stammen übrigens von der Zeichnerin Fatima Vidal, zu ihrer Website geht’s hier: https://www.fatimavidal.ch , Kontakt: arte@fatimavidal.

Die Bescherung

Hier sehen Sie Renate Oertig und Dash – die beiden haben die Schweizermeisterschaft 2018 für Lawinenhunde gewonnen! Nun lebt das erfolgreiche Team im
St. Galler Flachland und nicht etwa in den Bergen. Deshalb ist und bleibt „Lawinele“ für die zwei ein Hundesport. Doch wer weiss – kämen sie zufällig an den Ort einer Erschüttung, könnte Dash durchaus Leben retten. Der Labrador zieht auch ertrinkende Menschen aus dem Wasser.

Für das Magazin „active live“ habe ich das sympathische Gespann porträtiert und dabei festgestellt: Wenn Dash „frei“ hat, wälzt er sich wie jeder andere Hund ausgiebig im Gras oder spielt mit seinem Plüschhuhn.

Und Renate Oertig, seine Besitzerin, erzählte frank und frei, wie sie einst mit „Labis“ gar nichts anfangen konnte. Sie fand sie „nicht einmal schön“. Tja. Das hat sich natürlich in Zwischenzeit geändert. Übrigens: Renate Oertig wird demnächst auf der Plattform www.100frauen.ch meiner Kollegin Fatima Vidal vorgestellt.