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Wie kann man zu zweit einen Krimi schreiben? Wie Spannung mit Witz verknüpfen, Komödie mit einem Krimi? Und wie die beiden aussergewöhnlichen Schauplätze Nordkap und Sarganserland verknüpfen? Das und mehr wollte die Onlineplattform „Hallo Wil“ von mir wissen.

Viel Spass mit dem Interview:

Das Interview mit der Online-Plattform „Hallo Wil“

Es gibt beim Schreiben eines Krimis mehrere Erleichterungsstufen.

Huch! – Wenn das Manus im Lektorat ist.

Huch, huch! – Wenn der Lektor sich angetan zeigt.

Huch, huch, huch! – Wenn das Manus glücklich den Weg in die Druckerei geschafft hat.

Huch, huch, huch, huch! – Wenn es gedruckt vorliest!

Huch, huch, huch, huch, huch! – Wenn die erste Rezension so ausfällt, dass man noch bei Tageslicht einkaufen gehen kann.

Huch, huch, huch, huch, huch, huch! – Wenn die ersten Leserinnen und Leser sich melden und dabei Worte fallen wie: Pageturner, packend, spannend, stimmungsvoll, witzig!

HUCH!

Das neue Nordland-Magazin ist da! Das Reisemagazin des Norden-Spezialisten entführt in den Norden Islands, ans „wahre Nordkap“ (und das zu Fuss) und ins Abenteuer Antarktis. Ausserdem: Haben Sie gewusst, dass die Polarnacht auf Spitzbergen durchaus bunt sein kann? Und Malmö eine echte Perle ist? Und dass man sich so sehr in die Färöer verlieben kann, dass es ohne regelmässige Besuche auf der wilden Inselgruppe im Nordatlantik gar nicht mehr geht? Und hätten Sie geahnt, wie Hygge das Kontiki-Team so drauf ist? All das und mehr Geschichten aus dem Norden haben wir für Sie auf 44 Seiten zusammengestellt.

Silberfeder durfte einmal mehr als Redaktorin und Produzentin wirken, und unter uns: Das ist der beste Job der Welt.

Viel Spass beim Blättern Richtung Norden. Noch kein Abo? Einfach kostenlos hier bestellen:

Was für eine Buchtaufe! Rund 100 Gäste waren dabei, als der Krimi-Erstling VENNER von Christian Ruch und mir im Alten Kino Mels getauft wurde. Wir reisten gemeinsam – na gut, mental – in den hohen Norden, plauderten aus dem Nähkästchen, sahen den Rentieren zu, wie sie über den Sund schwammen und sangen zu guter Letzt das Sarganserlied „Lueget vu Bärg und Tal“: Das Geburtshaus von Josef Anton Henne im Städtli Sargans spielt bei VENNER auch eine Rolle.

Tusen takk an alle, die da waren und sich unerschrocken zum Signiertisch vorgekämpft haben. Es war ein Auftakt, den wir uns nicht hätten schöner wünschen können. VENNER gibts überall dort, wo man gute Bücher kaufen kann. Oder direkt beim Verlag: www.dbooks.ch

Erste Lesetermine sind auch schon bekannt, velkommen!

1. November, 20 Uhr, Kulturhaus Rosengarten Grüsch (www.bibliogrüsch)
7. November, 19.30 Uhr, Schuler Bücher, Grabenstrasse, Chur (Anmeldung: )
23. November, 10.10 Uhr, Kontiki-Erlebnistag, Hotel du Parc, Baden (Anmeldung: www.kontiki.ch)

29. November, 19.30 Uhr, Scandinavian Deli, Baden (ausverkauft)
16. Januar, 19 Uhr, Bibliothek Goldach
02. Februar, 19.30 Uhr, Øya Bar Kafé Klub, St. Gallen
25. März, 20 Uhr, Jazzkeller Sargans

Reportagen, Porträts, Kolumnen verlassen regelmässig die silberfedersche Mailbox. Aber nun ist ein Dokument in der Pipeline, grösser, umfassender als alles Bisherige: Der erste Nordkap-Sarganserland-Krimi, eine Co-Produktion mit Christian Ruch, erblickt Ende Oktober im Driftwood Verlag Chur das Licht der Welt.
Zum Inhalt: Ein Auslandschweizer wird tot auf der nördlichsten Landzunge Europas gefunden. War es ein Unfall? Ja, sagt die Rechtsmedizin. Nein, sagen Selina, die Tochter des Toten, und ihr Kindheitsfreund, der junge Dorfpolizist Einar. Und prompt stossen beide auf Ungereimtheiten – in Honningsvåg auf der Nordkap-Insel Magerøya genauso wie im 3500 Kilometer entfernten Sarganserland, Anrigs Heimat. Wer hat die Drohbriefe geschrieben? Was geschah vor 40 Jahren am Chapfensee? Muss man die Botschaften des Birkenholzes ernst nehmen? Was hat es mit dem nächtlichen Besucher der Männer-WG auf sich, und wer betreibt den geheimnisvollen Chapfensee-Account? Schliesslich nähert sich Selina einem dunklen Geheimnis ihres Vaters und bringt sich dabei selber in tödliche Gefahr.

Jetzt vorbestellen: http://www.dbooks.ch/produkt/venner/

Vernissage: Freitag, 25. Oktober, 19 Uhr, Altes Kino Mels

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